Übungsablauf Meditation

sonnenuntergang

Sie erlernen in den jeweils unterschiedlichen Kursen/Seminaren, jenseits eines spirituellen- oder religiösen Hintergrundes, verschiedene Meditationstechniken im Sitzen, Gehen, Stehen, Bewegen und Liegen kennen und können für sich die richtige Technik und

Meditationsart herausfinden. Ob es nun die achtsame Atmung, die Körperreise, die Farb- Klang– oder Objektmeditation ist, Sie werden die Meditationsform finden, wo Sie sich am wohlsten fühlen.

 

Jeder Mensch kann meditieren lernen.

Zum Beispiel können Sie auf einem Meditationsbänkchen, einem Sitzkissen oder auf einem Stuhl Meditation erlernen. Der erste Schritt in der Praxis der Meditation ist, zu lernen in „Ruhe zu verweilen“. Der zweite Schritt, Ihrem Atem zu folgen und dabei den Geist ruhig zu betrachten. Wenn der Geist abschweift, nehmen wir dies wahr und bringen unsere Acht- samkeit wieder zum Atem.

 

 

 

Meditationsplatz CIMG0003Wann, wo, wie lange und wie oft,

sollte ich meditieren, was brauche ich an Hilfsmitteln, wie gehe ich mit Hindernissen um.

Welche Meditationsform ist für mich ganz persönlich die Richtige, wann sollte ich nicht meditieren! Sie werden z.B. mit der Übung Sitzen in Stille auf das meditative Bogen- schießen vorbereitet, wobei auch die Wichtigkeit der richtigen Sitzhaltung angesprochen wird. Des Weiteren üben die Teilnehmer den Umgang mit Störfaktoren, wie z.B. Ge- räusche, Gerüche, Temperatur, Gedankenflut, Konzentrationsschwäche, Schmerzen, Unruhe, Langeweile, starke Emotionen etc. Begleitet wird die Meditationsübung mit dem Vorlesen von kurzen Texten.

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